Werde auch Du ein Freisteiger!

Wir sind nicht einfach nur ein Verein, sondern eine lebendige Gemeinschaft von engagierten Menschen aus der Oberlausitz, die sich mit Leidenschaft und Überzeugung für eine bessere Zukunft einsetzen. Bei uns stehen Zusammenhalt, Innovation und Inspiration im Mittelpunkt. Gemeinsam gehen wir neue Wege, überwinden Grenzen und ermutigen uns gegenseitig, unser Bestes zu geben. Wir sind stolz darauf, Teil dieser Gemeinschaft zu sein und gemeinsam die Welt ein Stückchen besser zu machen. Sei auch Du ein Teil davon und gestalte im Ehrenamt aktiv mit!

Unsere Mission basiert auf den Prinzipien der Freiwilligkeit, Partizipation und Selbstbestimmung. Wir glauben daran, dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, sein Leben positiv zu gestalten und Herausforderungen zu meistern. Unser Ziel ist es, den Menschen in unserer Gemeinschaft die Unterstützung und Ermutigung zu geben, die sie brauchen, um ihre eigenen Stärken und Ressourcen zu erkennen und zu nutzen.

Durch unsere vielfältigen Programme und Dienstleistungen bieten wir Hilfe zur Selbsthilfe und fördern damit die persönliche Entwicklung, soziale Kompetenzen und kreative Fähigkeiten unserer Teilnehmer. Wir setzen uns dafür ein, bedarfsgerechte Unterstützung und Beratung anzubieten, um positive und nachhaltige Veränderungen zu bewirken.

Der Name ist Programm: Der Vereinsname ist ein kreatives Kunstwort, das die Begriffe „frei / Freiheit“ und „steigen / hochsteigen“ zu einer sinnvollen Synthese verbindet und damit auf den Vereinszweck hinweist. Die Idee zur Namensgebung kam uns beim Betrachten des Gemäldes „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ vom berühmten Künstler Caspar David Friedrich (1774-1840).

Das Bild zeigt einen Wanderer in aufrechter Haltung, gestützt von einem Wanderstock, auf dem Gipfel eines Berges. Oben angekommen, blickt er über das Meer, das von Nebel bedeckt ist. Über den Nebelschleiern ragen einzelne Felsen heraus, und in der Ferne erhebt sich aus dem weißen Dunst eine gewaltige Bergkette. Der Blick des Wanderers ist dorthin auf den höchsten Gipfel gerichtet. Die zerrissene Nebelform verschleiert den Abgrund und deutet einen neuen Morgen an.

Die Bildsymbolik lässt sich gedanklich auf den Verein übertragen. Der Wanderer steht sinnbildlich für die Klientinnen und Klienten, die sich zwar noch im Aufstieg befinden, aber schon das Ziel und den neuen Morgen, nämlich ein freies, eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Leben, im Blick haben. Die einzelnen Felsen im Nebel deuten auf die noch zu erreichenden Etappenziele hin. Der Wanderstock, der dem Mann beim Aufstieg und auf dem Weg zum Ziel als Stütze dient, soll hier die Vereinstätigkeit symbolisieren: Der Verein versteht seine Aufgabe im Sinne der Sozialen Arbeit als Hilfe zur Selbsthilfe.